Screening Libraries
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Screening Libraries
In den letzten Jahrzehnten hat das high-throughput screening (HTS), das sich auf das experimentelle Screening großer Bibliotheken von Chemikalien gegen ein biologisches Ziel bezieht, eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung neuer Leitverbindungen in der frühen Phase der Arzneimittelentdeckung gespielt. HTS erfordert jedoch teure Geräte und Einrichtungen, und sein Erfolg hängt von der Größe der Substanzbibliothek ab. Die hohen Kosten und die geringe Trefferquote, die mit HTS verbunden sind, haben die Entwicklung des virtuellen In-silico-Screenings (VS) vorangetrieben. Das virtuelle Screening ist ein computergestütztes Verfahren, mit dem Bibliotheken kleiner Moleküle durchsucht werden, um diejenigen Strukturen zu identifizieren, die am ehesten an ein Wirkstoffziel binden. Heutzutage ist es zu einem entscheidenden Schritt in der frühen Phase der Arzneimittelentdeckung geworden, da es gegenüber dem experimentellen HTS einzigartige Vorteile bietet: Relevanz für das Arzneimittelziel, wettbewerbsfähiger Preis und Effizienz.
MedChemExpress (MCE) bietet einen hochwertigen virtuellen Screening-Service an, der es Forschern ermöglicht, die vielversprechendsten Kandidaten zu identifizieren. Basierend auf den Gesetzen der Quanten- und Molekularphysik können unsere virtuellen Screening-Dienste hochpräzise Ergebnisse erzielen. Unser optimiertes virtuelles Screening-Protokoll kann die Größe der chemischen Bibliothek, die experimentell untersucht werden muss, reduzieren, die Wahrscheinlichkeit erhöhen, innovative Treffer schneller und kostengünstiger zu finden, und das Risiko von Fehlschlägen im Prozess der Leitstrukturoptimierung verringern.